Home > Friedenslicht-Marathon > FLM 2014
Wir bedanken uns sehr herzlich für die großen und kleinen Spenden, bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, sowie bei unseren Partnergemeinden. Ihr alle habt zu diesem großen Erfolg beigetragen.
DANKE DANKE DANKE !!!
Hier geht es zur Fotowand >>> Fotowand FLM 2014Hier geht es zu allen Fotos >>> Fotos FLM 2014
---------------------------------------------------------------------------------------------------- 24. Dezember 2014 - "Licht ins Dunkel"-Gala im ORF Landesstudio OÖ
Spendenergebnis FLM 2014 - EUR 45.000,-
ORF Moderatorin Jutta Mocuba "Licht ins Dunkel" Gala mit Günther Hartl
Interview mit Christoph Steinkogler (Thalheim) Interview mit Andrea Pürimayr (Vorchdorf) In 13 Jahren über 400.000,- für Licht ins Dunkel
Unser Team am 24.12.2014 vor dem ORF Landesstudio OÖ (Manfred Weigerstorfer, Gerhard Gruber, Gerhard Gegenleitner, Karlheinz Meidinger)
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
20. Dezember 2014 - Der Lauf von Linz nach Kremsmünster
Abfahrt in Kirchberg um 12:00 Uhr Andacht im Linzer Dom 13:00 Uhr
Entzündung der Fackeln mit dem Friedenslicht Spende EUR 4.000,- OÖ. Versicherung AG Start beim Linzer Dom 13:45 Uhr Große Staffel von Weißenberg nach Neuhofen Vor der letzten Etappe in Schicklberg Ankunft in Kirchberg um 19:20 Uhr
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
01. Dezember 2014 - Vorschau und Programm
Download hier >>> Programm FLM 2014
Teilnahme am Friedenslicht-Lauf:Die Teilnahme am Friedenslicht-Lauf ist für alle möglich die 9 Km langsam durchlaufen können. Der Start ist beim Landhotel Schicklberg um 18:00 Uhr und führt über Achleiten, durch die Au und das Zentrum von Kremsmünster bis zur Kaplaneikirche Kirchberg. Es wird mit Fackeln gelaufen, die kostenlos beim Start erhältlich sind. Freiwillige Spenden für „Licht ins Dunkel“ werden gerne entgegen genommen. Ankunft in Kirchberg ist um ca. 19:20 Uhr.
Laufinformation:Gelaufen wird in 2er-Reihe, Fackel in der Außenhand, leicht nach hinten geneigt. Das Lauftempo ist ca. 8 Min pro Kilometer (ca. 7,5 Kmh). Anweisungen des Veranstalters sind zu befolgen.
Achtung:Die Teilnahme am Lichterlauf erfolgt auf eigene Gefahr. Der Veranstalter übernimmt keine Haftung für Verletzungen oder Sachbeschädigungen.
Empfang auf dem Kirchenplatz in Kirchberg:Hier werden die Läuferinnen und Läufer, mit dem Friedenslicht, hoffentlich von vielen Zuschauern empfangen. Bei der Abschlussfeier in der Kirche findet die Übergabe des Friedenslichtes statt. Das Friedenslicht wird bis zum 24. Dezember in der Kirche aufbewahrt.
Verteilung des Friedenslichtes:Das Friedenslicht wird am 24. Dezember von der Feuerwehr-Jugend an die Bevölkerung in Kremsmünster verteilt.
Medienberichte im ORF:Der ORF-OÖ, als Partner des Friedenslicht-Marathons, bringt am Sonntag, 21. Dezember 2014 um 19:00 Uhr, in der Sendung OÖ-Heute einen Filmbericht über den Lauf von Linz nach Kremsmünster.
Am 24. Dezember 2014, um ca. 16:00 Uhr, gibt es den Live-Auftritt der Verantwortlichen von allen teilnehmenden Gemeinden, bei der "Licht ins Dunkel"-Gala im ORF. Hier wird nochmals der Bericht vom Lauf gezeigt und das Gesamtspendenergebnis bekannt gegeben.
--------------------------------------------------------------------------------------------------- 6. November 2014 - Gerhard Gruber beim Bundespräsidenten
Auch heuer wurde Gerhard Gruber, Ideengeber und Erfinder des Friedenslicht-Marathons, zur Auftakt Veranstaltung für "Licht ins Dunkel" in die Wiener Hofburg eingeladen und überreichte Bundespräsident Dr. Heinz Fischer einen Friedenslichtläufer.© Carina Karlovits/HBF
--------------------------------------------------------------------------------------------------- 28. Oktober 2014 - Einladung bei LH Dr. Josef Pühringer
Am 28. Oktober 2014 lud LH Dr. Josef Pühringer die Großspender 2013 für "Licht ins Dunkel" aus Oberösterreich zu einem Empfang. Der FLM war mit der Spende von EUR 50.000,-, im vergangenen Jahr, wieder einer der größten Spender. Es waren Vertreterinnen und Vertreter der teilnehmenden Gemeinden anwesend und bekamen eine Ehrenurkunde überreicht.